Name
Skylar
Geschlecht
w
Alter
17
Rasse
Mensch
Beruf/Rang
Kopfgeldjäger/Autragsspion
freiberuflich + oberste Beraterin
Aussehen
(ich krieg vlt noch ne hübsche Zeichnung, bis dahin werd ich einfach erstmal Beschreibung reinstelle
Haare: relativ kurz, a-symmetrisch, blond mit einzelnen schwarzen Strähnen
Augen: grau-grün
Klamotten:
-schwarzer Kampfanzug
-hochgeschnürte, schwarte Armeestiefel - blaue Schnürsenkel
-schwarzer (einzelne blaue Fäden) Umhang über rechter Schulter - bis knapp über Boden
-Waffengürtel + zwei Patronengürtel
Charakter
freundlich, intelligent, geduldig, ruhig, zuverlässig, leicht launisch
Stärken
Meisterschützin
Messerwurf
schnelles Reflexe und Reaktionsvermögen
Geschicklichkeit
Spionagetechniken
Schwächen
im Nahkampf Mangelhaft ausgebildet - fehlende Stärke
nur mittelmäßig schnell - so viel wie geradeso nötig
Vergangenheit
ein wenig zu weich (seltenste Fälle)
?Schwäche?
neigt sehr dazu andere immer beschützen zu wollen -
rettet damit ab und zu andere, aber bringt sich dadurch selbst oft in Gefahr
Geschichte
Ursprünglich lebte sie friedlich mit ihren Eltern in einem Dorf. Was sie nicht wusste: ihre Eltern waren Auftragskiller und -attentäter. Irgendwann traf der Auftrag bei ihnen an, genau dieses Dorf in dem sie wohnten zu vernichten, das der Bürgermeister sich weigerte einer gewissen Firma das geforderte Schutzgeld zu zahlen. Jacky und Mat Hence taten wie ihnen geheißen, ohne ihre damals 10-jährige Tochter einzuweihen. Allerdings ging etwas schief - eine der platzierten
Bomben hatte einen Defekt und explodierte um einiges zu früh. Der Vater verlor dabei sein Bein. Dieser Zwischenfall eröffnete für die Bewohner eine Möglichkeit zum Gegenschlag. Die Bewohner ließen den Verstümmelten unter Aufsicht verbluten und erschossen die Mutter.
Skylar - damals noch Sasha Hence - war gezwungen zu fliehen. Nachdem sie sich ein halbes Jahr durch die Gegend geschlagen hatte, nahm sie Edgar Martins unter seine Fittiche - ein gutherziger aber sehr strenger Mann und 1A Schütze. Es braucht wohl nicht extra darauf hingewiesen zu werden, wer ihr beibrachte was sie kann.
Fakt ist, dass sie ihre Eltern dafür verabscheut, was sie ihr und ihrer Heimat angetan hatten. Der Wissensdurst nach Informationen über die Hintergründe zwang sie dazu sich außerdem auf Spionage zu spezialisieren.
Man sollte sie nicht mit ihrer Vergangenheit konfrontieren wenn man etwas von ihr möchte.